Wirtschaft
03.11.2011 | Wirtschaft von SPD Oberfranken
Zur Begründung einiger Unionsabgeordneter, die geforderte Lohnuntergrenze sei dem christlichen Profil der Union geschuldet, erklären der Vorsitzende der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion MdB Martin Burkert und die arbeitsmarktpolitische Sprecherin MdB Anette Kramme:
Es ist schön, dass sich die Union wieder an ihr C im Namen erinnert und quasi einen Mindestlohn fordert. Doch wo waren die christlichen Werte zu Zeiten einer großen Koalition? Wo waren die christlichen Werte bis letzte Woche? Bisher wurde die SPD mit ihrer Forderung nach einem Mindestlohn von der Union verhöhnt!
21.07.2011 | Wirtschaft von SPD Oberfranken
Zur Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Fall einer Berliner Altenpflegerin, die fristlos gekündigt wurde, weil sie Strafanzeige gegen Vivantes erstattete, um Missstände in einem Pflegeheim anzuzeigen, erklärt die Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales, Anette Kramme:
Ich begrüße das Urteil sehr. Es ist ein wichtiges Signal und zeigt: In Deutschland muss mehr getan werden für den Informantenschutz. Mutige Arbeitnehmer, die in ihren Unternehmen Missstände oder kriminelle Machenschaften frühzeitig aufdecken, müssen gesetzlich besser geschützt werden, zumal die bisherige Rechtsprechung nicht eindeutig ist.
14.07.2011 | Wirtschaft von SPD Oberfranken
Der SPD-Bezirksverband Oberfranken kritisiert heftig die von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) geplante Kürzung der regionalen Wirtschaftsförderung. Die Bundesmittel für die Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – kurz GA – soll 2012 bundesweit um 53 Mio. Euro gekürzt werden. Das Bundeskabinett hat diesem Vorhaben bereits zugestimmt.
22.06.2011 | Wirtschaft von SPD Oberfranken
Zur heutigen Verabschiedung des Fachkräftekonzepts der Bundesregierung im Kabinett erklärt die Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales, Anette Kramme aus Bayreuth:
Die Koalitionspartner neutralisieren sich gegenseitig. Mit der CSU ist eine mutige Zuwanderungspolitik nicht zu machen, und die FDP lehnt die Idee der aktiven Arbeitsmarktpolitik als sozialistisches Teufelszeug ab. Übrig bleibt fast nichts außer windelweichen Absichtserklärungen.
24.02.2011 | Wirtschaft von SPD Oberfranken
Anlässlich des vom DGB organisierten Aktionstages Leiharbeit erklärt die Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales, Anette Kramme: Wir fordern zusammen mit den Gewerkschaften Mindestlohn, Equal Pay und mehr Mitbestimmung im Betrieb bezüglich Leiharbeit.
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