31.03.2015 | Soziales von SPD Oberfranken

AWO Bayern: Negativrekorde bei der Altersarmut sind ein Armutszeugnis für Bayern

 

Fast jeder Fünfte – 19,5 Prozent der Bevölkerung –, der in Bayern lebt, ist laut Landesamt für Statistik über 65 Jahre alt. Künftig wird der Anteil der Seniorinnen und Senioren weiter steigen: Laut derselben Quelle wird der Anteil der über 65-Jährigen bis zum Jahr 2032 um 39 Prozent in die Höhe schnellen. „Vor diesem Hintergrund ist es besorgniserregend, dass ausgerechnet viele der älteren Menschen in Bayern von Armut bedroht sind, nämlich 21,3 Prozent, bei den Rentnerinnen und Rentnern sogar 25 Prozent. Das ist ein Armutszeugnis für Bayern, eines der reichsten Bundesländer in einem der reichsten Staaten der Welt“, urteilt Thomas Beyer, Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt in Bayern, anlässlich des Tags der älteren Generation am 1. April.

04.03.2015 | Soziales von SPD Oberfranken

AWO Bayern ruft zu Spenden auf: „ICH BIN MENSCH. Die AWO, engagiert für eine inklusive Gesellschaft!“

 

Der Landesvorsitzende Thomas Beyer und der Landesgeschäftsführer Wolfgang Schindele bitten die Bürgerinnen und Bürger in Bayern um Spenden für Inklusionsprojekte

Die diesjährige Landessammlung der bayerischen Arbeiterwohlfahrt steht unter dem Motto: „ICH BIN MENSCH. Die AWO: Engagiert für eine inklusive Gesellschaft!“ Vom 9. März bis einschließlich 15. März werden die ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler von Tür zu Tür gehen und persönlich um Spenden für vielfältige Projekte bitten. Eines haben die zahlreichen unterschiedlichen Angebote von der Migrationsberatungsstelle über die Wohnungsnotfallhilfe bis zur sozialpsychiatrischen Ambulanz gemeinsam: Sie ermöglichen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

06.05.2013 | Soziales von SPD Oberfranken

Soziale Stadt: 760.000 für oberfränkische Kommunen

 

Auch oberfränkische Städte und Gemeinden profitieren in diesem Jahr wieder von der Bund-Länder-Gemeinschaftsinitiative „Soziale Stadt“. Darauf weist die SPD-Bundestagsabgeordnete Anette Kramme hin. Insgesamt 760.000 Euro fließen heuer in den nördlichsten bayerischen Regierungsbezirk.

„Und damit bayernweit die wenigsten Gelder“, schränkt Kramme ein. So erhalte beispielsweise Oberbayern mehr als dreimal so viel.

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