24.08.2018 | Landespolitik von SPD Oberfranken

Natascha Kohnen fordert den Bau von 25.000 bezahlbaren Wohnungen durch den Freistaat

 
Natascha Kohnen, SPD-Landesvorsitzende Bayern

Die BayernSPD fordert den Bau von 25.000 bezahlbaren Wohnungen durch den Freistaat in den nächsten fünf Jahren in Bayern. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, tourt die SPD-Spitzenkandidatin Natascha Kohnen in den nächsten sieben Wochen durch Bayern. Stets im Gepäck: eine große Plexiglaskiste mit 25.000 roten Schlüsseln. Kohnen hat die Aktion am Freitag, den 24. August in München vorgestellt, direkt vor der Staatskanzlei: 

„Wohnen ist die soziale Frage der nächsten Jahre und Jahrzehnte. Deshalb stehe ich hier mit 25.000 roten Schlüssel vor der Staatskanzlei: Jeder Schlüssel steht für eine Wohnung, die der Freistaat Bayern in den nächsten fünf Jahren bauen muss. Der Bau neuer Wohnungen ist der Schlüssel für mehr bezahlbaren Wohnraum.“ 

17.08.2018 | Landespolitik von SPD Oberfranken

Natascha Kohnen zum Einwanderungsgesetz: "Bayern braucht Zuwanderung"

 

Die stellv. Bundesvorsitzende, Spitzenkandidatin und Landesvorsitzende der BayernSPD Natascha Kohnen begrüßt die Eckpunkte für ein Einwanderungsgesetz:

"Bayern braucht Zuwanderung von Fachkräften. Das höre ich in fast jedem Betrieb, den ich besuche. In Handwerk, Mittelstand, Industrie und vor allem in der Pflege fehlen qualifizierte Arbeitskräfte. Deshalb ist es gut, dass das Einwanderungsgesetz jetzt auf den Weg gebracht wird. Wir haben das lange gefordert und jetzt endlich durchgesetzt. Ich hoffe, dass das Gesetz noch in diesem Jahr beschlossen werden kann.

Beim Thema Migration brauchen wir Menschlichkeit und Pragmatismus. Viele Menschen, die hier Asylanträge gestellt haben, integrieren sich, lernen die Sprache und haben Arbeit gefunden. Sie wieder herausrauszureißen, ist unsinnig. Für die Betroffenen selbst und für die Unternehmen, in denen sie arbeiten. Pragmatische Einwanderungspolitik muss deshalb den Spurwechsel ermöglichen."

O-Ton von Natascha Kohnen: Bayern braucht Zuwanderung

16.08.2018 | Landespolitik von SPD Oberfranken

BayernSPD stellt Kampagne zur Landtagswahl vor: Zusammenhalt statt Spaltung

 

Mit Spaß, Optimismus und jeder Menge Power geht die BayernSPD in die letzten zwei Monate bis zur Landtagswahl. Bayerns Spitzenkandidatin Natascha Kohnen präsentierte am Montag, den 13. August, in München die ersten großflächigen Plakate. Kohnen zeigte sich dabei kämpferisch und prophezeite einen spannenden Wahlkampf: 

„Es ist etwas in Bewegung: Fast zwei Drittel der Menschen sind noch unentschieden, wem sie am 14. Oktober ihre Stimme geben. So offen war eine Landtagswahl in Bayern zu diesem Zeitpunkt zwei Monate vor der Wahl noch nie. Seit meinem Antritt im November geht es mir um die Themen, die die Menschen wirklich im Alltag bewegen: Bezahlbares Wohnen, Unterstützung für Familien und gute Arbeitsplätze. Alle unsere Vorschläge verfolgen ein Ziel für Bayern: Zusammenhalt statt Spaltung. Dafür stehen wir. Dafür streiten wir. Dafür treten wir bei der Landtagswahl an.“ 

Plakatpräsentation_Natascha Kohnen
Plakatpräsentation mit Bayerns Spitzenkandidatin Natascha Kohnen

08.11.2017 | Landespolitik von SPD Oberfranken

Natascha Kohnen: "Dem Sozialdemokraten Kurt Eisner haben wir den Freistaat Bayern zu verdanken."

 
Natascha Kohnen, SPD-Landesvorsitzende Bayern

„Jedes Menschenleben soll heilig sein.“ Kurt Eisner begründete mit diesen Worten vor 99 Jahren die Grundwerte des heutigen Bayern. Er rief in der Nacht zum 8. November 1918 den Freistaat Bayern aus.

Natascha Kohnen, Landesvorsitzende der BayernSPD, würdigt Kurt Eisner: „Am 8. November 1918 legte Kurt Eisner den Grundstein für ein freies und demokratisches Bayern. Eisner haben wir den Freistaat Bayern zu verdanken. Er hat mit seiner friedlichen Revolution erreicht, dass die Menschen in Bayern in einer Demokratie leben können.

12.07.2017 | Landespolitik von SPD Oberfranken

MdB Anette Kramme: Schließung der Höhenklinik ist unsäglich

 
© Foto: Höhenklinik Bischofsgrün

"Die Entscheidung der Rentenversicherung Nordbayern, die Höhenklinik zu schließen, ist unsäglich. Damit wird das Fichtelgebirge und damit eine strukturschwache Region massiv und ohne Sinn geschwächt. Leider arbeiten weder die Deutsche Rentenversicherung noch das bayerische Sozialministerium mit offenen Karten. Es wurden weder meine Fragen beantwortet noch mir das Gutachten des Sozialministeriums vorgelegt.

Wir müssen jetzt gemeinsam mit der Gemeinde Bischofsgrün überlegen und sorgfältig beraten, wie es weitergeht. Vorher macht es keinen Sinn, populistisch staatliche Mittel zu fordern. Gemeinde, Landratsamt und der Freistaat Bayern müssen gemeinsam miteinander Konzepte zum Ausgleich der Kaufkraftverluste und der Verluste im touristischen Bereich in Bischofsgrün entwickeln. Dem Fichtelgebirge und der Gemeinde Bischofsgrün würde es auf jeden Fall helfen, wenn ein größer angelegtes Marketingkonzept für die Tourismusregion Fichtelgebirge seitens des Freistaates Bayern als erster Schritt mit finanziellen Mitteln unterlegt wird, da bereits jetzt die Gemeinden dieser Region hierfür nicht hinreichend Geld zur Verfügung haben."

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