15.07.2012 | Familie von SPD Coburg-Land

Manuela Schwesig bekräftigt Nein zum Betreuungsgeld

 

Ja zu mehr Kinderbetreuung! Nein zum Betreuungsgeld! Die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende und Landesministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, hat beim Landesparteitag der BayernSPD in der Amberg noch einmal deutlich gemacht, wie kontraproduktiv das Betreuungsgeld für die Gleichstellung der Frau ist. Außerdem fehlt das Geld für den dringenden Ausbau der Kita-Plätze.

28.05.2012 | Familie von SPD Oberfranken

Natascha Kohnen zum Betreuungsgeld: Opfer auf dem Altar der Vernunft

 

Zur Ankündigung der Union, noch Anfang Juni den Gesetzentwurf für das Betreuungsgeld im Kabinett zu verabschieden, erklärt Natascha Kohnen, Generalsekretärin der BayernSPD:

Bei der Union geht es zu wie auf einem Basar. Mal heißt es, die Einführung der Fernhalteprämie werde mit einem Rentenbonus für die Erziehungszeiten von Müttern verknüpft. Ein anderes Mal, dass nur diejenigen in den Genuss der Prämie kommen, die mit ihren Kindern regelmäßig die Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt besuchen. Und aus München tönt es immer nur: Das Betreuungsgeld kommt ohne wenn und aber - sonst stehe die schwarzgelbe Koalition in Berlin in Frage.

18.05.2012 | Familie von SPD Oberfranken

MdL Biedefeld fordert: auch Kindertagesstätten und Kindergärten brauchen das Schulfrucht-Programm

 

Die SPD-Landtagsabgeordnete Susann Biedefeld zeigt sich erfreut über den außergewöhnlich hohen Zuspruch des Schulfruchtprogramms in der Stadt und im Landkreis Bamberg. „Das Schulfruchtprogramm in Bayern ist ein EU-kofinanziertes Projekt, welches Kindern ermöglicht, kostenlose Portionen von Obst und Gemüse zu erhalten. Dabei sollen regionale Erzeugnisse mit saisonalem Bezug bevorzugt werden“, so die Abgeordnete.

26.04.2012 | Familie von SPD Oberfranken

Natascha Kohnen: Betreuungsgeld wird Reichengeld

 

Zum schwarz-gelben Gesetzentwurf erklärt Natascha Kohnen, Generalsekretärin der BayernSPD:

„Das Betreuungsgeld wird Reichengeld. Nichts anderes bedeutet es, wenn die Fernhalteprämie den Armen kaltschnäutzig vorenthalten wird. CSU-Vizegeneralin Dorothee Bär kann sich dann darüber freuen, dass sie neben ihren Diäten als Bundestagsabgeordnete von fast 8000 Euro, zusätzlich noch 150 Euro pro Monat erhält. Die von der CSU versprochene Wahlfreiheit ist in Wahrheit nichts anderes als Klientelpolitik. Mit der Fernhalteprämie werden diejenigen belohnt, die nicht auf das Geld angewiesen sind. Das ist weder christlich noch sozial."

26.01.2012 | Familie von SPD Oberfranken

Kinderbetreuung in Oberfranken auf einem guten Weg

 

Die SPD-Bundestagsabgeordnete und oberfränkische SPD-Bezirksvorsitzende Anette Kramme sieht Oberfranken beim Ausbau der Kinderbetreuung im bayernweiten Vergleich auf einem guten Weg. Die Betreuungsquote für unter Dreijährige lag im März 2011 bei 25,4 Prozent und damit deutlich über dem bayerischen Durchschnitt (20,6 Prozent).

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