28.06.2009 | Arbeit & Wirtschaft von SPD Oberfranken

SPD-MdL Ludwig Wörner gibt Vorsitz der SPD-Arbeitnehmer ab

 

Zum Nachfolger des Münchner Landtagsabgeordneten Ludwig Wörner (61) als Landesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD wählten die Delegierten am Samstag einstimmig den oberbayerischen Bundestagsabgeordneten Klaus Barthel (53). Wörner gab sein Amt nach acht Jahren auf und vertritt auf Wunsch der Konferenz aber weiterhin die Interessen der AfA im SPD-Bundesvorstand. Barthel bezeichnete seinen Vorgänger als glaubwürdigen Vertreter der Arbeitnehmerschaft, der nie vergessen habe, wo er herkommt und der sich immer einig mit seinen Kollegen gefühlt habe.

07.03.2009 | Arbeit & Wirtschaft von Jusos Coburg-Kronach

Manipulation durch Weglassen!

 

Zum Leserbrief des aus der SPD ausgetretenden Herrn Clarner antwortet der Kreisvorsitzende der Jusos Coburg-Land Sebastian Geiger:

27.11.2008 | Arbeit & Wirtschaft von SPD Oberfranken

Arbeitsmarkt durch Bayerisches Investitionsprogramm stabilisieren - regionale Struktur- und Arbeitsmarktpolitik notwendi

 

"Die Arbeitsmarktreformen zeigen auch in Bayern Wirkung", stellt die sozialpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Christa Steiger, zu den neuen Arbeitsmarktdaten fest. "Die Arbeitslosigkeit ist auf einem erfreulich niedrigen Stand; die der unter 25-Jährigen sogar rückläufig, was auch auf die gezielten Förderprogramme der Agenturen für Arbeit zurückzuführen ist."

17.11.2008 | Arbeit & Wirtschaft von Oliver Winkelmaier

Beschäftigung sichern

 

Der SPD-Parteirat hat das Maßnahmenpaket der Bundesregierung zur Beschäftigungssicherung und Wachstumsstärkung begrüßt. Der Parteiratsvorsitzende Claus Möller unterstrich in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle des Bundesfinanzministers bei der Lösung der Krise.

17.11.2008 | Arbeit & Wirtschaft von Oliver Winkelmaier

EU-Zukunftspakt für Arbeit

 

Der SPD-Kanzlerkandidat, Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, hat einen "Europäischen Zukunftspakt für Arbeit" vorgeschlagen. Da kein Staat und keine Volkswirtschaft in der Lage sei, die weltweite Finanzkrise alleine zu lösen, benötige man "jetzt auch einen starken europäischen Impuls".

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