Natascha Kohnen, Generalsekretärin der BayernSPD, reagiert auf die Ankündigung von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU), Nachbesserungen beim Betreuungsgeld vornehmen zu wollen. Als ein Beispiel nannte Seehofer die Verknüpfung des Betreuungsgeldes mit medizinischen Vorsorgeuntersuchgen kleiner Kinder. Natascha Kohnen: „Ein unsinniges Gesetz wird auch durch Nachbesserungen nicht besser. Statt Menschen vom Arbeitsmarkt wegzulocken, sollte eine moderne Familienpolitik lieber dafür sorgen, dass Familie und Beruf miteinander vereinbar sind. Das entspricht der Lebenswirklichkeit.“