Europakandidat Fischer: In Sachen Fracking muss Oberfranken auf der Hut bleiben

Veröffentlicht am 26.03.2014 in Europa

Der oberfränkische Kandidat für das Europaparlament Sebastian H. Fischer warnt vor plötzlichen Meinungswechsel der bayerischen Staatsregierung in Sachen Fracking: „Oberfranken muss auf der Hut bleiben, die Geschehnisse genau beobachten und kritisch begleiten.“

Nach den Meldungen über Monster-Stromtrassen in Oberfranken wird nun auch geprüft, ob Fracking möglich ist. Egal ob Transit-Autobahn, Transit-Stromtrasse oder nun Fracking - nach Ansicht des SPD-Europakandidaten Sebastian H. Fischer könnte es erneut Oberfranken treffen. „Trotz der Dementis aus der bayerischen Staatsregierung müssen wir Menschen in Oberfranken hellwach bleiben,“ erklärt Fischer. „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Landschaften und unser Grundwasser durch die hoch umstrittene Fracking-Methode gefährdet werden.“

Noch hält die bayerische Staatsregierung am Fracking-Verbot fest. „Aber wie schnell kann es geschehen es, dass an einem Standort plötzlich ein Modell-Projekt ermöglicht wird!“, mahnt Fischer. Die Menschen in Oberfranken haben sich bereits erfolgreich gegen eine Transit-Autobahn und wohl auch gegen eine Monster-Stromtrasse gewehrt. „Nun gilt es auch in Sachen Fracking auf der Hut zu bleiben und die Geschehnisse genau zu beobachten und kritisch zu begleiten,“ sagt Fischer. „Denn die bayerische Staatsregierung hat in den letzten Monaten gerne einmal die Meinung von einem Extrem ins andere gewechselt.“ Abschließend bemerkt Fischer: „Es ist jedenfalls auffällig, dass immer Oberfranken von derartigen Meldungen oder Projekten betroffen ist.“

 

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